Herrin Anfisa hat ihren Sklaven hungern lassen, nur damit sie ihn jetzt füttern kann. Ihr bereitet es sadistische Freude zu sehen, wie er vor ihr auf dem Boden liegt und mit bettelnden Augen auf ihre Weintrauben schaut. Er möchte sie so gerne essen... und Herrin Anfisa gibt ihm sogar welche davon ab! Doch sicher anders als er denkt... und zwar vorgekaut mit reichlich viel von ihrer Spucke! Sie rotzt ihm die zerkauten Trauben auf den Boden und lässt das Sklavenstück dann diesen exquisiten Traubensaft auflecken. Hmmm... lecker!
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