Natürlich muss ich für das leibliche Wohl meiner Sklaven sorgen. Gerade um das Nötigste zu erledigen, bin ich wieder in meinem Kerker, wo der Sklave neben meinem Thron angebunden auf mich wartet. Er muss sein Maul öffnen, damit ich ihm meine göttliche Spucke zu Trinken geben kann. Einige Male rotze ich mitten in sein Maul, einige Male geht was daneben. Das sieht richtig erbärmlich aus... aber so ist das Leben als Sklave! Sein leckeres Getränk sollte ihm jetzt für die nächsten Tage reichen und ich habe meine Ruhe und kann ihn erst Mal alleine zum Fuße meines Thrones zurücklassen.
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